Walter Gürtler war es stets ein grosses Anliegen, allen Menschen den Zugang zur Kunst zu ermöglichen. Dazu gehörten Kinder und Behinderte, sogar ganze Schulklassen wie auch Erwachsene, denen er sein handwerkliches und künstlerisches Wissen auf seine unvergleichliche Weise vermitteln konnte und sie behutsam, in kleinen Schritten zu grossen Taten führte. 

Dies erfolgte natürlich am besten in der praktischen Anwendung:
Lea, die geistig behinderte Tochter von Jeanne Schneeberger, verbrachte viele Werkstunden bei Walter Gürtler und konnte mit ihm acht Skulpturen ausführen.

 

Lea unter kundiger Anleitung am Werken.

 

  

Walter Gürtler entstaubt den fertig skulptierten Engel, ...

 

 

... der nun als Gemeinschaftswerk präsentiert werden kann ...

 

        

... und Leas persönlicher Schutzengel wird.

 


1998 stellten Schüler einer Klasse aus Hégenheim in einem achtstündigen Projekt an vier Nachmittagen aus Schaumzement Blumen-Skulpturen her.
Dem Vorstellungsvermögen eines jeden Schülers für die dritte Dimension, dem Körper der Blume, wurde bei jedem Objekt besondere Beachtung geschenkt.

 

 

  

 

 

 

 

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